Von November bis Ostern ist das Museum in der Winterpause.
Vielfalt zeigen,
Bildung erleben
KI generiert: Das Bild zeigt ein Porträt eines Mannes mit lockigem, blondem Haar, der nachdenklich dreinschaut und seinen Kopf auf eine Hand stützt. Er trägt einen dunklen Anzug mit weißem, rüschenverziertem Hemd.Portrait Friedrich Schillers von Anton Graff

Friedrich
Schiller
in Dresden

Bilder und Dokumente zu Schillers Dresdner Zeit

Programm

»… der Dichtkunst malerische Hülle …«Gedichte zum Mitdenken
KI generiert: Das Bild zeigt eine Büste, die auf einem Sockel in einem Innenraum steht. Im Hintergrund sind ein Fenster und eine gestreifte Wand zu sehen.
»… der Dichtkunst malerische Hülle …«Gedichte zum Mitdenken

Schillers Gedankenlyrik aus heutiger Sicht

Sa 30. Nov | 17:00

111. Jahrestag der Schiller-Denkmale in Dresden und Leipzig
KI generiert: Das Bild zeigt eine weiße Statue einer stehenden Person, die ein Buch hält, umgeben von einem Metallzaun und einer Mauer zwischen üppigem Grün und Rosen im Vordergrund. Die Szene wirkt ruhig und gepflegt, wahrscheinlich in einem Garten oder Park.
111. Jahrestag der Schiller-Denkmale in Dresden und Leipzig

Open-Air-Veranstaltung am Schillerdenkmal Dresden

Fr 9. Mai 25 | 14:00

Auf Schillers Spuren durch den Plauenschen Grund und auf die Höhen
KI generiert: Das Bild zeigt eine weite ländliche Landschaft mit sanften Hügeln, einem Tal und vereinzelten Bäumen im Vordergrund. Es gibt auch einige Menschen und Tiere, die in der malerischen Umgebung zu sehen sind.
Auf Schillers Spuren durch den Plauenschen Grund und auf die Höhen

Wanderung mit dem Schiller & Körner in Dresden e. V.

Sa 17. Mai 25 | 11:00

Gesamtes Programm
Außenansicht des Schillerhäuschens Foto: © Museen der Stadt Dresden, Philipp WL Günther

Schiller im Kleinsten

Das charmanteste und zugleich kleinste Museum Dresdens ist einem der größten deutschen Dichter gewidmet: Friedrich Schiller. Die kleine Ausstellung in dem historischen Weinberghäuschen präsentiert das produktive Schaffen des dazumal noch mittellosen Dichterfürsten, der von 1785 an für knapp zwei Jahre hier in Loschwitz bei seinem Mäzen Christian Gottfried Körner einen inspirierenden Rückzugsort gefunden hatte.

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